Lerntherapie
Kennen Sie das?
"Ich verstehe das einfach nicht!"
"Es ist weg, ich kann mir nichts merken!"
"Ich habe richtig Angst vor dem Test!"
"Das schaffe ich nie!"
Sicher ist, mit Faulheit und mangelnder Intelligenz hat dies oft nichts zu tun. Meist besteht eine Lernblockade, die die effiziente Aufnahme von Informationen erschwert oder sogar verhindert.
Nur selten sind sie aber gleich als solche zu erkennen, meist erscheinen verborgene Ausdrucksformen, wie z.B.:
- "Laute" und aggressive Äußerungen und Handlungen gegenüber sich und anderen
- "Leises" und introvertiertes Verhalten mit depressiven Tendenzen
- Körperliche Symptome wie Kopf-, Rücken- und Bauchschmerzen
- Angst, Nervosität und Konzentrationsmangel
Nun die gute Nachricht, Lernblockaden lassen sich lösen und bewältigen - sobald sie erkannt, die jeweiligen Ursachen analysiert und darauf aufbauend geeignete Lösungsstrategien angewendet werden!
Nachdem im ersten Schritt eventuelle medizinische und/oder körperliche Ursachen ausgeschlossen oder behoben wurden, geht es nach der genauen Analyse der IST-Situation an die Umsetzung der einzelnen Lösungsansätze.
"Lernen zu lernen" und das möglichst einfach ist der erste Schritt zur Lösung!
1. Schritt: Die richtige Lerntechnik
> Analyse des Lerntypus
> Individuelle Lerntechniken
> Lerntechniken in Gruppen
Lernplanung - Erstellung eines strukturierten Planes mit den Bereichen Lernziel definieren, Informationen sammeln, Aktionsplan erarbeiten und Lernprojekt durchführen.
Zeiteinteilung - Ziel der optimalen Zeiteinteilung ist es, einen möglichst ablenkungs- und störungsfreien Lernbereich zu gestalten, der zudem an den eigenen Biorhythmus angepasst ist.
Lernorganisation - Je chaotischer die Lernumgebung, desto eher können Lernblockaden entstehen.
Dies bezieht sich sowohl auf den konkreten Lernplatz, die
individuellen Gedanken sowie die Organisation der Lernunterlagen.
> Analyse des Lerntypus
> Individuelle Lerntechniken
> Lerntechniken in Gruppen
2. Schritt: Organisation der Lernumgebung
Lernplanung - Erstellung eines strukturierten Planes mit den Bereichen Lernziel definieren, Informationen sammeln, Aktionsplan erarbeiten und Lernprojekt durchführen.
Zeiteinteilung - Ziel der optimalen Zeiteinteilung ist es, einen möglichst ablenkungs- und störungsfreien Lernbereich zu gestalten, der zudem an den eigenen Biorhythmus angepasst ist.
Lernorganisation - Je chaotischer die Lernumgebung, desto eher können Lernblockaden entstehen.
Dies bezieht sich sowohl auf den konkreten Lernplatz, die
individuellen Gedanken sowie die Organisation der Lernunterlagen.
3. Schritt: Entspannung und positives Denken
"Es geschieht das, was du glaubst; und
nicht das, was du gerne willst!"
Haben sich durch negative Erfahrungen hemmende "Glaubensätze" gebildet, macht es Sinn, diese durch spezielle Übungen wieder in eine positive Grundeinstellung zu wandeln.
Zusätzlich unterstützen, nicht nur bei Angstsituationen, gezielte Entspannungs- und Anti-Stresstechniken.
"Es geschieht das, was du glaubst; und
nicht das, was du gerne willst!"
Haben sich durch negative Erfahrungen hemmende "Glaubensätze" gebildet, macht es Sinn, diese durch spezielle Übungen wieder in eine positive Grundeinstellung zu wandeln.
Zusätzlich unterstützen, nicht nur bei Angstsituationen, gezielte Entspannungs- und Anti-Stresstechniken.